Hippodamía [1]

Hippodamía [1]

HIPPODAMÍA, æ, des Brises, Königs der Lelegen, Tochter. Dict. Cret. l. II. c. 17. Von diesem ihrem Vater heißt sie denn insgemein Briseis. Fabra ad eumd. l. c. Sie wurde von dem Achilles bey Eroberung der Stadt Lyrnessus mit gefangen, und wegen ihrer Schönheit zur Sklavinn und Beyschläferinn behalten, Agamemnon aber nahm sie ihm hernach gegen die Chryseis wieder, und machte dadurch, daß sich Achilles alles fernern Fechtens wider die Trojaner enthielt. Homer. Il. Α. v. 323. Weil nun die Trojaner dabey ziemlich Meister spieleten, so mußte sie ihm Agamemnon wieder geben. Dict. l. c. c. 52. Er war ihr aber mittlerweile auch in der That nicht zu nahe gekommen. Pausan. El. post. c. 24. p. 336.


http://www.zeno.org/Hederich-1770.

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  • HIPPODAMIA — Pirithoi uxor, quam cum ipso nuptiarum die Centauri ei eripere conarentur, ab Hercule et Theseo ingenti clade profligati sunt. Ovid. Met. l. 12. v. 218. Idem in Ep. 16. Heroid. v. 247. Helena Paridi. An fera Centauris indicere bella coegit… …   Hofmann J. Lexicon universale

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