Pandarevs

Pandarevs

PANDĂREṼS, ëi, Gr. Πανδαρεὺς, έως, ein Landmann bey Ephesus, hatte von der Ceres die Gabe erlanget, daß er keine Beschwerniß im Leibe empfand, er mochte essen, so viel er wollte. Seine Tochter Aedon wurde mit dem Polytechuns verheurathet, dessen Bosheit aber Anlaß gab, daß er in einen Meeradler verwandelt wurde. Boeus ap. Ant. Liberal c. 11. Sieh Aëdon.


http://www.zeno.org/Hederich-1770.

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  • Pandarevs [1] — PANDĂREṼS, ëi, des Merops Sohn. Ant. Liberal. c. 36. Er war von Miletum aus Kreta, und leistete dem Tantalus so wohl in dessen Diebstahle, als auch in Ablegung des falschen Eides deswegen Gesellschaft. Paus. Phoc. c. 30. p. 667. Er stahl hernach… …   Gründliches mythologisches Lexikon

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